Narkosebehandlung

Schmerzen möchte niemand haben! Bei zahnmedizinischen Behandlungen müssen diese auch wirklich nicht sein.
 

Hier bei ZAHNORAMA steht Ihnen eine breite Palette von abgestuften Betäubungsmöglichkeiten zur Verfügung. Mit Ihnen gemeinsam wählen wir die für Sie am besten geeignete Betäubung aus - für eine schmerzfreie Behandlung und einen entspannten Zahnarztbesuch. Für ein Stück mehr Lebensqualität und gesunde Zähne sind wir bei ZAHNORAMA ihr Ansprechpartner.

Entspannter Dämmerschlaf
 

Die Sedierung ist die ideale Alternative, wenn man keine Vollnarkose wünscht aber eine Zahnbehandlung nicht mitbekommen und sie am liebsten „verschlafen“ möchte. Eine Sedierung ist eine Betäubungsmethode aus der Anästhesie, eine Art „sanfte Narkose“, die auch beim Zahnarzt zum Einsatz kommt. Sie wird durch ein intravenöses Sedierungsmittel eingeleitet und führt innerhalb von 10-20 Sekunden in einen Dämmerschlaf. Die Sedierung hat eine tief entspannende, schmerzlindernde, beruhigende und angstlösende Wirkung – der Patient „verschläft“ quasi die Zahnbehandlung. Die Sedierung kann in Ergänzung zu einer Lokalanästhesie verabreicht oder auch mit einem Schmerzmittel kombiniert werden.

Bei einer Analgosedierung – oder auch Dämmerschlaf genannt – wird Ihnen von einem dafür speziell ausgebildeten Fachzahnarzt unter Überwachung der Herz- und Kreislauffunktionen Schmerzmittel (Analgetika) und Beruhigungs- oder Schlafmittel (Sedativa) über einen Venenzugang verabreicht. Dies hat gegenüber der Vollnarkose etliche Vorteile:

Sie versinken in einen leichten Schlaf, bei dem Sie teilweise ansprechbar bleiben, Kommandos des Zahnarztes umsetzen können und eigenständig atmen. Sie bleiben also die gesamte Behandlung bei Bewusstsein, können ihre Gliedmaßen bewegen, sich jedoch hinterher nicht mehr an die Behandlung erinnern. Der Dämmerschlaf ist angenehm und lässt Ihnen die Zeit des Eingriffs wortwörtlich „wie im Schlaf“ erleben. Richtig eingesetzt gibt es bei einer Sedierung keine ernsthaften Risiken. Typische und häufige Nebenwirkungen sind Müdigkeit und Benommenheit. Auch kann es zu einer Verlangsamung von Nervenreflexen kommen. Diese können bis zu 24 Stunden anhalten. Aus diesem Grund ist das Autofahren nach einem Dämmerschlaf absolut untersagt und Sie sollten von einer Begleitperson nach Hause gebracht werden.

Entspannte Zahnbehandlung dank Lachgas
 

Bei Lachgas handelt es sich um ein Sedativum, das seit Jahrzehnten erfolgreich in der Zahnmedizin zum Einsatz kommt. Der große Vorteil von Lachgas ist, dass es nicht toxisch wirkt und den Körper nach kurzer Zeit wieder verlässt. Der Patient bleibt bei Bewusstsein und ist ansprechbar – anders als bei einer Vollnarkose, die dennoch für bestimmte Patienten eine gute Alternative sein kann.

Während der Behandlung atmen Sie über eine Nasenmaske ein Gemisch aus Sauerstoff und Lachgas ein. Es werden maximal 70% Lachgas und 30% Sauerstoff abgegeben. Eine ausreichende Sauerstoffversorgung ist somit zu jeder Zeit gewährleistet. Das Gasgemisch wird über die Lunge aufgenommen und gelangt schließlich über das Blut ins zentrale Nervensystem. Innerhalb weniger Minuten entfaltet das Lachgas seine entspannende und angstbefreiende Wirkung. Durch die verminderte Schmerzempfindlichkeit merken Sie häufig noch nicht einmal die Betäubungsspritze. Weder die Atmung noch das Herz-Kreislaufsystem werden bei gesunden Patienten beeinträchtigt. Bei Patienten, die unter Asthma oder koronaren Herzerkrankungen leiden, wirkt sich Lachgas sehr angenehm aus, da mehr Sauerstoff zugeführt wird als in der normalen Raumluft vorhanden ist.

Nur im Falle einer Überdosierung kann es selten zu Übelkeit kommen. In diesen Fällen schafft die Gabe von reinem Sauerstoff sofortige Abhilfe.

Behandlungen in Vollnarkose
 

Auf Wunsch führen wir notwendige Eingriffe auch in Vollnarkose durch. Dies bietet sich bei großen Sanierungen oder umfangreichen Behandlungen an. Auch Angstpatienten, ängstliche oder noch sehr junge Kinder, Patienten mit Handicap, bei denen eine reguläre Behandlung nicht möglich ist, können auf diese Weise behandelt werden.

Bei einer Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) wird der Patient in einen schlafähnlichen, empfindungsfreien Zustand versetzt. Dank modernster Medikamente und Überwachungsgeräte besteht heute kein Anlass mehr sich vor Komplikationen Sorgen zu machen. Die Intubationsnarkose ist hierbei die „klassische Form“ der Vollnarkose, bei welcher der Patient für die Dauer der Narkose über einen Beatmungsschlauch durch Mund oder Nase beatmet, sprich intubiert, wird.

Vor dem Eingriff unter Vollnarkose prüft unsere Anästhesistin zunächst den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und klärt über mögliche Risiken der Behandlung auf. Die Vollnarkose wird nicht vom Zahnarzt durchgeführt, sondern immer von unserer erfahrenen Fachärztin für Anästhesie, welche die Narkose einleitet und den Patienten überwacht.

Wir arbeiten mit einem erfahrenen Team für Anästhesiologie zusammen, die nach den modernsten medizinischen Erkenntnissen und höchsten Sicherheitsstandards die Narkose bei Ihnen durchführen wird.

Eine ausführliche Beratung findet in jedem Fall vorher statt.

Für ein Stück mehr Lebensqualität und gesunde Zähne sind wir bei ZAHNORAMA ihr Ansprechpartner

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